Von Anfang an willkommen

Von Anfang hatte der damalige Bathildisheim-Vorstand Albert Schmidt das Gefühl, in Volkmarsen willkommen zu sein als in 2012 die Wohnanlage für 2,5 Millionen Euro, die nach der Diakonisse Emilie Engelmann „Haus Emilie“ genannt wurde, eingeweiht wurde. Seither nennen bis zu 25 Bewohner:innen die Adresse in der Gerichtsstraße ihr Zuhause, denn aus dem leeren Haus aus Stein und Baumaterialien ist in der Zeit ein echtes Zuhause geworden, das mit Leben gefüllt ist.
Schon seit Wochen haben sich die Bewohner:innen auf das Fest anlässlich des zehnjährigen Bestehens gefreut. Mitarbeitende, Betreuer:innen und Vertreter:innen der Stadt sowie der katholischen Kirche waren zu Gast und trugen zu einem rundum gelungenen Fest bei. Karsten Meyer hielt eine Andacht, anschließend hielten der scheidende Bürgermeister Hartmut Linnekugel ebenso wie Bathildisheim-Vorstand Dr. Christian Geyer und Bereichsleiter Jörg Schumacher ihre Grußworte bevor das Clown-Duo „Kluntje und Matjes“ seine Späße trieb. Verköstigen konnten sich die Besucher:innen mit Eis und Kuchen sowie den Spezialitäten eines Foodtrucks.
Ein sehr individuelles Geschenk überreichten die beiden Vertreter der katholischen Kirchengemeinde St. Hedwig Dr. Robert Blume und Manfred Flore. Sie überreichten der Einrichtungsleiterin Katja Starost Gutscheine für die Abholung eines Bewohners oder einer Bewohnerin zum Gottesdienst und zu einem Seniorennachmittag sowie einen gespendeten Kuchen zu einem Anlass in Haus Emilie und eine Andacht mit Diakon Alexander von Rüden in der Einrichtung.

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