Jugendliche auf Skifreizeit in Bayern

Einmal Selbstwertgefühl volltanken, bitte! Ferienfreizeiten und Klassenfahrten sind nicht nur ein tolles Erlebnis und bieten Erinnerungen fürs ganze Leben. Nein, es geht um so viel mehr: Nicht wenige stehen anfangs noch zittrig auf den Skiern und fallen am ersten Tag 20 Mal hin. Und dann – nach und nach – stehen sie wie selbstverständlich alleine auf und wollen ins Ziel.
Skifreizeit  – Schnee, Berge, Gemeinschaft. Jugendliche aus mein weg und der KPS waren mit pädagogischen Fachkräften unterwegs in Siegsdorf in Bayern. Skikurs, Abschlussrennen, Spieleabend, Disco, Wintergrillen, Hüttenabend. Dazu noch jede Menge Ausflüge in die Umgebung. Soweit das bunte Programm. Wertvoll ist auch der Kontakt mit anderen Kindern aus anderen Schulen die dort eingeladen sind. Sie lernen sich kennen, tauschen sich aus. Auch der eine oder andere erste Schwarm ist dabei. Typische Teenager-Freizeit!
Für viele ist es das erste Mal lange weg zu sein von zu Hause oder – bei den Internatskindern – ein Wochenende nicht nach Hause fahren. Was für eine Erfahrung!
Es braucht nur wenige Tage und die Jugendlichen werden offener, selbstbewusster. Die neuen Erlebnisse und Kontakte, die sportlichen Erfolge, die veränderte Umgebung und andere Landschaft, alles trägt dazu bei. Pädagogisches Ziel ist, das Erlebte und die damit verbundene Stärke und Selbstvertrauen mit in den Alltag und die Zeit nach der Skifreizeit mitnehmen.

 

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